Fast auf den Tag genau ist es sechs Monate her, dass der Philosoph Prof. Dr. Peter Trawny von der Universität Wuppertal zuletzt zu Gast bei L.I.S.A. war. Damals standen wir am Beginn des sogenannten Lockdowns - es war das erste Mal, dass ein Gast von uns nicht mit dem heute etwas vermissten Händeschütteln begrüßt wurde. Das war auch in der vergangenen Woche leider noch so - die Hygieneempfehlungen geben das nach wie vor nicht her. Um diesen Bestimmungen weiter zu entsprechen, haben wir das Gespräch dieses Mal auf die Terrasse der Stiftung verlegt - mit ausreichend Abstand, vor allem viel Frischluft und eingerahmt von einem Geländer. Um was zu tun? Um dieses Mal mit etwas mehr Wissen und Orientierung über das Coronavirus und seine gesellschaftlichen Auswirkungen nachzudenken - also nicht mehr ohne, sondern mit Geländer: Was hat sich in diesem halben Jahr getan? Wie haben wir vor sechs Monaten noch über Fragen gedacht, was man denn nun wissen könne, was zu tun sei, was man hoffen dürfe und was den Mensch ausmache. Wo lagen wir richtig, wo daneben?
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