In Kartons, Kisten und Alben lagern unzählige Fotos, Dias und Filme aus mehr als 100 Jahren, auf denen die banalsten Dinge und Ereignisse der Welt abgelichtet sind: Hochzeiten, Taufen, Weihnachtsfeiern, Grillfeste, Handwerker, Einkaufsstraßen usw. Sie alle zeigen uns und unsere Vorfahren bei der Arbeit, im Kreise der Familie oder im Urlaub und haben bei aller Vielfalt und Differenz eines gemeinsam: Es sind Momentaufnahmen aus dem Alltag. Für Historiker eine interessante Quelle - aber auch für Medienschaffende. Eine kleine Redaktion des Westdeutschen Rundfunks sammelt die Zeugnisse des Alltags und digitalisiert sie. Warum und wie sie das tut, darüber haben wir mit Stefan Domke, dem Verantwortlichen des Projekts Digit, gesprochen.
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