Helmut Coing war mehr als ein weltweit bekannter Rechtswissenschaftler, sein Wirken ging weit über die Wissenschaft hinaus. Er war lange vor Internet und Sozialen Medien das, was man heute einen globalen Networker nennen würde. Neben zahlreichen Funktionen und Ämtern in wissenschafltichen Institutionen mischte er auch als Berater in der großen Politik der Bundesrepublik mit. Für die Gerda Henkel Stiftung hat Helmut Coing noch eine besondere Bedeutung, denn er war 1976 an der Gründung der Stiftung entscheidend beteiligt und amtierte anschließend viele Jahre als Vorsitzender ihres Wissenschaftlichen Beirats. Nach seinem Tod im Jahr 2000 hinterließ er einen unveröffentlichten Lebensbericht. Der Historiker Dr. Michael F. Feldkamp hat sich des Manuskripts angenommen und nun eine kommentierte Ausgabe veröffentlicht. Wir haben ihn dazu interviewt.
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