Die liberale Demokratie ist in der Krise, ja in ernsthafter existenzieller Gefahr. So oder ähnlich lauten viele politische Zeitdiagnosen nicht erst seit den Europawahlen Anfang Juni. Als Bedrohung der liberalen Demokratie werden Populisten ausgemacht, die derzeit in vielen europäischen Ländern auf dem Vormarsch sind. Doch wenn Populisten die Feinde der liberalen Demokratie sind, wer sind dann ihre Freunde? Was meinen wir eigentlich, wenn wir von einer „liberalen Demokratie“ sprechen, die wir beschützen müssen? Seit wann sprechen wir überhaupt von liberalen Demokratien? Über diese Fragen sprechen wir mit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Philip Manow von der Universität Siegen in einer neuen Ausgabe von Zu Gast bei L.I.S.A.
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