Eignen sich Musikvideos, wie beispielsweise "Thriller" von Michael Jackson oder "Poker Face" von Lady Gaga, als Untersuchungsgegenstand der Kunstgeschichte? Die Kunsthistoriker Prof. Dr. Henry Keazor von der Universität Heidelberg und Thorsten Wübbena von der Goethe-Universität Frankfurt am Main sind davon überzeugt. Denn Musikvideos thematisieren ihrer Meinung nach nicht nur Kunst, sondern sie bilden für sich eine neue Kunstform. Wir haben unsere beiden Experten unter anderem danach gefragt, in welchem Zusammenhang zentrale Werke der Kunstgeschichte aufgegriffen und adaptiert werden? Welche neu komponierten Bilder erzeugen die Macher der Videoclips? Und wie korrespondieren Text, Bild und Musik?
Essenzielle Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Präferenzen
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die meine Präferenzen speichern und den Seitenaufruf personalisieren.
Statistiken
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die in anonymisierter Form mein Nutzungsverhalten analysieren.