![schließen](/images/cookie_close.png)
In den zahllosen Bildern von nach Europa flüchtenden Menschen sind viele Nahaufnahmen dabei. Oft sprechen diese Bilder für sich - Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, Anstrengung, Angst und viel Leid kommen darin zum Ausdruck. Was aber denken flüchtende Menschen, die auf eine bessere Welt hoffen? Was geht in Ihnen vor? Was beschäftigt Menschen, die Grenzen überwunden und unter aussichtslosen Bedingungen weitergemacht haben? Ein Mann aus Togo hat seine persönliche Flucht- und Asylgeschichte aufgeschrieben. Der Gründer und Regisseur der Berliner Bühne für Menschenrechte, Michael Ruf, hat diese Geschichte zu einem Monolog verdichtet, der beim Salon Sophie Charlotte in zwei Akten inszeniert wird. Im Folgenden Teil 1 der Asylmonologe...