Schon der simple Quartsprung in einem Lied kann genügen, um als rhythmische Rezitation wahrgenommen zu werden, die bei Zuhörern eine Kette von Assoziationen auslöst und sich sogar zu einem Gemeinschaftserlebnis ausweiten kann. Die Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Silke Leopold von der Universität Heidelberg hat dafür ein prominentes Beispiel, mit dem sie gleich zu Beginn ihres Vortrags einsteigt. Bei ihrem anschließenden Streifzug durch die Muskikgeschichte zeigt sie auf, was Musik zur besten aller möglichen Welten beitragen kann.
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