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In den zahllosen Bildern von nach Europa flüchtenden Menschen sind viele Nahaufnahmen dabei. Oft sprechen diese Bilder für sich - Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, Anstrengung, Angst und viel Leid kommen darin zum Ausdruck. Was aber denken flüchtende Menschen, die auf eine bessere Welt hoffen? Was geht in Ihnen vor? Was beschäftigt Menschen, die Grenzen überwunden und unter aussichtslosen Bedingungen weitergemacht haben? Michael Ruf, der Gründer und Regisseur der Berliner Bühne für Menschenrechte, hat die persönliche Lebens-, Flucht- und Asylgeschichte einer Frau aus der Türkei zu einem Monolog verdichtet. Der zweite Teil der Asylmonologe beim Salon Sophie Charlotte 2016 steht im Zeichen von Krieg, Verfolgung, Flucht und Hoffnung.