Persönliches Glück - wer will das nicht? Glücklichsein ist so gesehen ein universeller Wert. Dabei unterscheidet die Psychologie zwischen zwei körperliche Zentren des Glückgefühls: den Kopf und den Bauch. Im einen Fall handelt es sich um kognitiv erlebtes Glück, im anderen um affektiv empfundenes Glück. Bleibt die Frage, mit welcher Strategie persönliches Glück erreicht werden kann? Und falls es eine geben sollte, könnte man damit alle Menschen glücklich machen und die Welt so verbessern? Welche Rolle spielt bei der Lebenszufriedenheit das Alter? Über diese und weitere Fragen unterhält sich die Psychologin Prof. Dr. Jule Specht von der Freien Universität Berlin mit der Verhaltensbiologin Prof. Dr. Julia Fischer vom Deutschen Primatenzentrum Göttingen und dem Mathematiker Prof. Dr. Günter M. Ziegler von der Freien Universität Berlin.
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