Die Beschaffenheit der Welt ist eines der Hauptsujets der Literatur. Als imagnäre Welten stehen sich dabei Dystopien und Utopien gegenüber, je nachdem ob der Autor bzw. die Autorin davon ausgeht, dass die reale Welt an ihren Fehlern zugrunde geht, oder aber sie daran glauben, die Fehler hin zu einer besseren Welt überwinden zu können. Letztere Option ist das Thema der Diskussion zwischen den Schriftstellern Felicitas Hoppe und Ingo Schulze, die der Literaturwissenschaftler Ernst Osterkamp moderiert. Die Kernfrage: Woher nimmt die Literatur ihre Hoffnung auf eine bessere Welt? Welche Bedeutung kommt dabei zwei so unterschiedlichen realen Imperien wie Russland und den Vereinigten Staaten von Amerika zu?
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