Wissenschaftler agieren nicht im luftleeren Raum. Das gilt insbesondere für Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler, die menschliches Sein, Handeln und Wirken analysieren, ordnen und deuten. Doch wie weit reicht der Kontakt zu anderen gesellschaftlichen Bereichen? Welche Rolle nimmt die Geisteswissenschaft im Spannungsfeld aus Politik, Kunst und Medien ein? Welche Sinnangebote stellt sie zur Verfügung? Ist dabei eher Zurückhaltung angebracht oder besteht sogar eine Art Verpflichtung, sich in aktuelles Geschehen einzubringen? In der inzwischen 13. Ausgabe von Max meets LISA haben wir mit der Sinologin Prof. Dr. Barbara Mittler von der Universität Heidelberg und mit dem Historiker Prof. Dr. Thomas Maissen, derzeit Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Paris, lebhaft und kontrovers über diese und andere Fragen diskutiert.
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