Globalgeschichte ist heute das angestrebte Ideal in der Geschichtswissenschaft - möglichst viele Perspektiven einfangen, die über einzelne Kulturen, Nationen, Regionen oder Grenzen hinausreichen, übergreifende globale Zusammenhänge erschließen und unterschiedliche Stimmen und Quellen zu Wort kommen lassen. Ein hoher Anspruch, auch mit Blick auf Kapazitäten und Fähigkeiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Dabei ist der Ansatz einer möglichst umfassenden Geschichtsbetrachtung alles andere als neu. Ansätze zu einer universellen Betrachtung des historischen Weltgeschehens reichen weit zurück. Was ist dann also das spezifisch Neue am aktuellen Ansatz einer Globalgeschichte? Und wie sieht sie in ihrer Umsetzung aus? Fragen, die wir in unserer inzwischen 10. Folge von Max meets LISA an die Historiker Dr. Indra Sengupta vom Deutschen Historischen Institut London und an Prof. Dr. Andreas Eckert von der Humboldt-Universität zu Berlin gestellt haben.
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