Relevant ist das Thema, aber das Interview ist da was die Problemaufstellung angehtklar, aber alles folgende bleibt schwamming und nichtssagend. Die entscheidende Aussage ist die (und gilt nicht nur für Archäologie): "Doch nur die wenigsten von ihnen arbeiten später tatsächlich als ArchäologIn. Selbst mit einem sehr guten Studienabschluss ist der Verbleib in den archäologischen Disziplinen nicht garantiert. Es herrscht eine deutliche Diskrepanz zwischen der Anzahl an AbsolventInnen (auf allen Stufen) und Vakanzen im Fach. Deshalb können mitunter auch sehr engagierte AbsolventenInnen nicht im Wissenschaftsbetrieb weiter beschäftigt werden." Was also konkret tun...diese viel zu spät gestellte Frage, was will ICH eigentlich müsste evtl. mal vorher gestellt werden...
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Ich stimme der Mehrheit hier zu - Reparationen sind keine Lösung. Man sollte solche Stimme nicht fördern. Europa braucht nicht noch solch eine zersetzende Diskussion.