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In ihrem Vortrag beschäftigt sich die Geschichtsdidaktikerin Dr. Sabrina Schmitz-Zerres von der Universität Münster mit zwei Unterrichtsbeispielen, die Potentiale eines Geschichtsunterrichts „im Digitalen“ ausloten. Dem werden exemplarisch Unterrichtsbeobachtungen zugrunde gelegt, die in der Einführungsphase und der Jahrgangsstufe 7 eines nordrhein-westfälischen Gymnasiums erfasst wurden. Im Mittelpunkt stand die Förderung der Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler mithilfe des Einsatzes digitaler Medien. Neben der Darstellung des unterrichtspraktischen Einsatzes versucht der Beitrag eine theoretische Reflexion, um Nutzen und Nachteile der Digitalität im Geschichtsunterricht auch für den Forschungskontext eines digitalen historischen Lernens fruchtbar zu machen.