Zum Themenfeld der Tagung siehe auch:
Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 15 (2018), Heft 3: Flucht als Handlungszusammenhang, hg. von Bettina Severin-Barboutie und Nikola Tietze, https://zeithistorische-forschungen.de/3-2018
(u.a. mit einem Aufsatz von Léa Renard, die an der Tagung in Jena auch beteiligt ist: https://zeithistorische-forschungen.de/3-2018/id=5613)
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Das ist ein super-super-wichtiges Projekt, danke dafür! Ich lerne, dass ich zu den (nur!) 2% gehöre, die sich für eine Hausgeburt entschieden haben (2003). Ich bin bis heute so froh über diese Entscheidung, weiß aber (von der Hebamme, die mich damals begleitet hat), dass das heute "so" gar nicht mehr möglich wäre, wegen der verschärften (unsinnigen) Rechtslage. Die Entwicklung der letzten zehn Jahre ist erschreckend, und ich hätte mir die gegenteilige Richtung gewünscht (personalisiert *und* kundig statt technisiert und systemisch) - wie auch die Kommentare hier zu bestätigen scheinen. Selbstbestimmtheit ist das Wichtigste, ganz sicher - aber die Informationspolitik müsste dafür viel weniger angstgeleitet sein, und das ganze System verändert werden (weg von den Rhythmen der Krankenhäuser). Das, was richtige Hebammen vermitteln und leisten können, hat meinen totalen Respekt - es ist ein Skandal, dass das so verloren geht und mit Füßen getreten wird.
@Nicole Kaier: Ich hab jetzt nicht in ganz NRW geschaut, aber zumindest in Unna gibt es ein tolles Geburtshaus: https://geburtshausunna.de. Dort arbeitet(e) u. a. "meine" Hebamme.