re: M. Ulrich
Ja, es wäre sicher besser gewesen, den Beitrag und die konstruktive Kritik an ihm sichtbar zu lassen und Frau Diefenbach und Herrn Ulrich die Gelegenheit zu geben, auf die Einwände zu ihrer Position zu reagieren, sowie den Beitrag um den historischen Kontext der "political correctness"-Debatte und ihrer Ideologisierung hinzuweisen. Das wäre enorm wichtig, gerade bei diesem Thema, und ich hoffe, dass das Herausgeberteam von L.I.S.A. sich hierfür die Zeit nehmen wird.
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In der Tat, Frau Franz. Ein kluger Mann der LISA schrieb einmal zu einem anderen Beitrag Untenstehendes und bewies damit Haltung und Rückgrat - auch wenn der Wind einmal heftiger wehte :-) Schade, dass er dieses Mal dem Druck "ein Mißverständnis" auszuräumen, nachgegeben hat:
"Dass der Vortrag Dr. Roths in einigen Kommentaren sehr scharf kritisiert wird, hat mich überrascht, halte ich aber im Sinne einer demokratisch verfassten Öffentlichkeit für legitim. Ich denke, dass es Ausweis eines funktionierenden und pluralen öffentlichen Diskurses ist, andere Meinungen bzw. Meinungen, die der eigenen sogar diametral entgegenstehen, gewähren zu lassen und diese auszuhalten, sofern die Meinung nicht die Standards einer demokratisch verfassten Zivilgesellschaft bewusst und gezielt unterläuft."