In den Geisteswissenschaften ringen Blogs nach wie vor um Anerkennung als eine eigene Form der Wissenschaftskommunikation. Sie rangieren derzeit irgendwo zwischen traditionellen schriftlichen Plattformen, wie etwa Fachjournalen, und der mündlichen Verbreitung wissenschaftlicher Ergebnisse, beispielsweise auf Fachtagungen oder in Workshops. Aber vielleicht ist gerade diese Mittelposition, die Position des Unfertigen mit Einblick in entstehende Forschung, die Stärke von wissenschaftlichen Blogs. In einer neuen Spezialausgabe von Max meets LISA haben wir auf dem 8. Forum für Wissenschaftskommunikation in Nürnberg mit der Islamwissenschaftlerin Dr. Nadia von Maltzahn, der Historikerin Dr. Mareike König, dem Social Media Manager Henning Krause und dem Blogger Lars Fischer über aktuelle Herausforderungen für wissenschaftliche Blogs diskutiert.
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