Vielen herzlichen Dank an Bettina Grimmer für alle Mühe zu diesem Buch und exakt treffenden Buchtitel „Folgsamkeit herstellen“ - nach Synonymlexikon auch: Fügsamkeit, Gefügigkeit, Kadavergehorsam und um genau das geht es – vorallem sogar wie in feudalen* Zeiten in denen der Untertan auch keine Rechte hatte (?) - und man sie nicht mit Gesetzen und Rechten belästigen soll – der Amtsleiter sogar bestreitet, daß er die falsche Behörde bei einer Notlage ist ! - es heute eine zum Teil schrecklichste deutsche Geschichte gibt, aber nichts daraus gelernt, ein GG, Gesetze und sogar Urteile vom Bundesverfassungsgericht und sogar über das Leben und Lebensexistenz prozessiert werden muß (… wo ist da die Würde des Menschen unantastbar, wenn sie gerade vom Staat angetastet wird ?! (Art. 1 GG)) … und ich könnte viele Bücher füllen mit den ganzen Verhaltensweisen der Jobcenter, aber auch mit vielen anderen staatlichen Institutionen, wie Behörden, Gerichte, aber auch Parlamente (!) in denen genauso gedacht und gearbeitet wird - und die nur schriftlich und nachweisbar „produziert“ worden sind … und fühle mich heute an die damaligen Zeiten erinnert, wie auch ständig der Angst um mein Leben und meiner Lebensexistenz und dem Wissen, daß es dort Menschen gibt, die uns „verrecken“ lassen, indem sie von Anfang an ohne berechtigten Grund sämtliche Leistungen verweigern, dazu noch belügen, betrügen, verleumden, diskriminieren, auch Eingehungsbetrug, Prozeßbetrug, Nötigung und Erpressungen begehen … und dann auch noch gezwungen wird unter Androhung von Sanktionen (Nötigung/Erpressung) deren „Einladungen“ zu folgen, die Vorladungen sind und auch hier verharmlost wird wie zu anderen Zeiten … ihre vollständige Menschenverachtung dann auch (!) dadurch, indem man wieder ungewollte Menschen ohne rudimentäre Anhaltspunkte zu Geisteskranken und als vollständig erwerbsunfähig erklärt, was mal in die Öffentlichkeit gelangt ist unter https://hartz4widerspruch.de/news/leistungen-gestrichen-geisteskrank/
und dann soll man dort erscheinen in dem Wissen, daß in dem Beratungsvermerk wie üblich Lügen stehen die als Wahrheit an die Gerichte weitergegeben werden und so die „Kunden“ auch heute auch von den Gerichten entrechtet und entwürdigt werden, weil denen alles geglaubt wird ohne jeglichen Anhaltspunkt. Das war jetzt nur ein kleiner rudimentärer Anfang von über 1000 Seiten Jobcenter – Akten (ohne der inoffiziellen Geheimakten, die es darüber hinaus auch noch gibt und überhaupt keiner Kontrolle unterliegen), fast 100 Gerichtsverfahren, fast 100 Petitionen … noch mehr unbeantwortete (Dienstaufsichts-)Beschwerden, Befangenheitsanträge, ANTRÄGE auf Auskunft (ANTRÄGE müssen immer beschieden werden!) …
und werde als klagefreudiger Problememacher benannt, auch von Richtern (!) ohne Grund als Betrüger bezeichnet, obwohl ich nur mein Recht auf die gesetzlichen Leistungen durchsetzen möchte … = was ist da also völlig „geisteskrank“ in diesem Staat ??? - und weshalb macht auch heute niemand etwas gegen diese Exzesse – und darf ich mich nach Urteilen der Gerichte nicht mal darüber äußern …
ein selbstverständlich vollständiger, pünktlicher und unbürokratischer Leistungsbezug sowie Dienstleistungen überall vorausgesetzt werden, obwohl nicht vorhanden – und nach Treu und Glauben – und dann auch keine Pflichten für den „Kunden“ bestehen, er jedoch trotzdem seine Pflichten zu erfüllen hat mit Nötigung / Erpressung durch Sanktion oder vollständiger Leistungsversagung.
Es gibt viele Arten zu töten:
Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen,
einen von einer Krankheit nicht heilen,
einen in eine schlechte Wohnung stecken,
einen zum Selbstmord treiben,
durch Arbeit* zu Tode schinden,
einen in den Krieg führen u.s.w.
und nur wenig ist in diesem Staate verboten.
Bertold Brecht
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Die Alternative zu einem Regelsystem mit alle seinen Fehler ist nicht, dass jeder nur noch macht, was er will und alle glücklich sind. Die Alternative nennt sich Anarchie und Zerfall der Gesellschaft.
Niemand wird auf Dauer bereit sein eine Gesellschaft mit seiner eigenen Arbeitskraft zu finanzieren, wenn andere nicht dazu bereit sind.
Die Folge konnte man im Staatssozialismus sehen: Schwarzmarkt, Unter-der-hand-Gemauschel, intransparentes Beziehungsgekungel. Der Normalbürger dagegen hatte das bloße Minimum (zumindest in Polen).
Ist das am Ende besser?