Hallo Herr Eiben,
wie würden sie denn Aussagen wie "neue Formen der Distinktion im Sportkonsum", "neue Form des Massenerlebens" oder schon in der Frage "Sie zeigen, wie diese neue Form des Sportkonsums im Stadion erst erlernt werden musste." die in der Antwort ja nicht widerlegt wurde denn beschreiben? Auch sonst habe ich den Eindruck, es würde etwas gänzlich Neues beschrieben werden. Daß es natürlich auch gravierende Unterschiede gab ist schon logisch, nach zum Teil Jahrtausenden. Und die Lager bei den byzantinischen Wagenrennen waren eher weniger religiös als politisch aufgeladen. Überhaupt - und ich muß gestehen, ich bin hier alles andere als ein Fachmann, erscheint mir eher der antike griechische Sport religiös konnotiert, bei den Römern war das weitaus profander. Über die beteiligte Alltagsreligiosität hinaus. Aber die gibt es heute auch, wenn man an das Bekreuzigen von Sportlern vor ihrem Einsatz denkt. Ohne Sportwissenschaftler zu sein habe ich den Eindruck, daß Mannschafts- und Seitenbildung ein Teil des Sports ist.
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Ostermontag in Distomo begegneten wir einem Mann, dessen Großvater das deutsche Massaker überlebte und der von Bundespräsident Gauck für Distomo Anteilnahme erfuhr. Die Rede Gaucks, hier auszugsweise veröffentlicht, ist vorbildlich für unaufdringlich gelebte christliche Ethik, die noch Wahrheit beim Namen nennt und Menschen persönlich statt nur politisch korrekt erreicht. Unser Gesprächspartner weinte vor Dankbarkeit.