Ausgangspunkt für den fünften Vortrag der Ringvorlesung Global Art History [2] am 20. November 2017 war Regina Göckedes Studie „Spätkoloniale Moderne“, in der sie anhand von Projekten bekannter westlicher Architekten in Ost- und Nordafrika sowie im Nahen Osten die Globalisierung der Architekturmoderne unter den Bedingungen spätkolonialer Hegemonien als auch dekolonialer Prozesse der Nationenbildungen untersuchte. Damit folgte die Vortragende ihrer Intention, diese „Blindstellen durch eine perspektivische Erweiterung zu erhellen“.
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