Sehr geehrter Herr Weidner,
vielen Dank für Ihren Kommemtar. Da es sich hierbei um ein schriftliches Interview handelt, steht es uns nicht zu, die Positionen unserer Interviewpartner zu werten - unabhängig davon, wie wir zu den darin geäußerten Positionen stehen. Es gilt das journalistische Gebot, dass wir uns in keinem unserer Interviews mit den Positionen unserer Gesprächspartner politisch identifizieren. Uns geht es vielmehr um das Einholen von Stimmen aus der Wissenschaft auch zu aktuellen Entwicklungen sowie um einen fairen und offenen Austausch darüber, der auch kontrovers sein kann. Dafür stehen die Kommentarspalten zur Verfügung, in denen wir uns eine rege, sachliche und fair ausgetragene Debatte wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Georgios Chatzoudis
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Sehr geehrter Herr Chatzoudis,
für schriftliche Interviews gelten also andere Standards als für mündliche? Geht es bei LISA-Interviews wirklich nur um das "Einholen von Stimmen aus der Wissenschaft", so wie jeder Uni-Pressespiegel? Klar können Sie sich einer Wertung enthalten, aber kritisch rückfragen und etwa auf die o.g. Diskurstraditionen zu verweisen, das geht m.E. schon auch per Email. Und dass Sie die Kontroverse auf die Kommentarspalten auslagern wollen, ist etwas bequem.
Freundliche Grüße
G. Heller