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Das Podiumsgespräch zum Thema „Zerstörte Vielfalt 1933-1945“ stellt den Abschluss des Symposiums dar. Thomas Bille vom Mitteldeutschen Rundfunk moderiert die Diskussion zur "Entarteten Kunst" zwischen Isabel Pfeiffer-Poensgen (Generalsekretärin der Kulturstiftung der Länder), Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster (ehem. Generaldirektor Staatliche Museen zu Berlin), Hon.-Prof. Dr. Daniel Koerfer (Friedrich-Meinecke-Institut, Freie Universität Berlin) und Dr. h.c. Andreas Hüneke (Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin). Im Gespräch werden Fragen zur Definition von "Entarteter Kunst", zur Verwendung des Begriffs oder zu den in Vergessenheit geratenen Künstlern aufgeworfen. Zur Aufarbeitung durch die Museen nimmt Wolfgang Wittrock, Vorstand der Ferdinand-Möller-Stiftung, Stellung.