Liebe L.I.S.A.Community,
zunächst möchten wir uns bei Ihnen für den unvollständigen Newsletter entschuldigen, der Sie aus Versehen in der vergangenen Woche erreicht hat. Grund dafür waren einige technische Umstellungen, die wir haben vornehmen müssen. Dabei ist eine Kleinigkeit übersehen worden. Das Problem ist aber nun behoben.
Was gibt es sonst Neues zu berichten? Im Newsletter steht ab sofort der bebilderten Beitragsübersicht ein Text voran, in dem wir nicht mehr auf jeden einzelnen Beitrag eingehen, sondern wir uns Raum für Neuigkeiten auch aus dem Redaktionsalltag nehmen. Und damit fangen wir dann auch gleich an:
Wir schließen heute eine längere Videoreihe ab, die aus der Tagung Friedrich der Große - eine Bilanz hevorgegangen ist. Die bisher sechs veröffentlichten Videomitschnitte sind in den vergangenen sechs Wochen fast 2.500 Mal aufgerufen worden. Rechnet man die gut 100 Gäste dazu, die die Tagung im Januar besucht haben, kommt man auf eine ganz ansehnliche Zuschauergesamtzahl, die für eine wissenschaftliche Tagung eher ungewöhnlich ist. In der nun letzten Folge der Reihe fragen sich Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, und Frank Kallensee, Kulturredakteur der Tageszeitung Märkische Allgemeine, ob der Preußenkönig Friedrich II. heute noch ein Vorbild sein kann.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Freude auch an unseren anderen aktuellen Beiträgen - unter anderem über den Kunstavantgardisten Wolf Vostell, den Beitrag der Bundeszentrale für politische Bildung für den digitalen Wissenstransfer sowie über Archäologie im Nationalsozialismus und den französischen Karikaturisten Honoré Daumier.
Herzliche Grüße und eine schöne Woche
Ihre L.I.S.A.Redaktion