Zum Kommentar von Ulrich Eisenblätter: Im Lager Sachsenhausen starb der Schauspieler Heinrich George. Siehe dazu die neuste Spiegel-Ausgabe mit dem Interview mit Götz George:
Für den ARD-Film "George" (24. Juli, 21.45 Uhr) hat Götz George, 74, nun zum ersten Mal den Ort besucht, an dem sein Vater starb: das nach dem Krieg vom sowjetischen Geheimdienst geführte Lager Sachsenhausen. "Mir war kotzübel. Ich habe mir vorgestellt, was dort passiert war. Aber das darfst du nur bis zu einem gewissen Grad zulassen, sonst fängst du an zu heulen. Das ist sentimental. Und das hätte der Vater nicht zugelassen."
Der Spiegel, 24.6.2013
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Das ist ärgerlich und das kann man nicht unwidersprochen stehen lassen. Die Grafik und damit verbundene Beschreibung offenbart ein Weltbild, das in einer Nachkolonialen Welt eigentlich nicht mehr vertreten werden darf. Gehört die chinesische Kunst nicht zur Kunstgeschichte? Oder die Japanische? Die der Khmer? Afrikanische Kunst? Islamische Kunst? Die Kunst Altamerikas? Auch die Auflösung von Formen in Kubismus und Abstrakter Kunst scheinen nicht Erwähnenswert. Aber immerhin danke daß einmal mehr bewiesen wurde, daß derartige Schemen zur Darstellung komplexer Vorgänze gänzlich ungeeignet sind.