Mir erschließt sich nicht, wie die Ächtung der AfD in den Medien funktionieren soll.
Um als aufgeklärter Bürger die Ächtung nachvollziehen zu können muss ich die Leute doch aus erster Hand erfahren, selbst reden hören und sehen. Die Überheblichkeit und Selbstgerechtigkeit der Medienleute, die auch jahrelang über Lohnnebenkosten lamentiert haben und sonst den Schein von Neutralität fetischisieren - denen darf ich als Zuschauer doch nicht einfach abkaufen, was sie verkünden.
Die anderen Gäste der Plasbergs und Wills stehen genauso in der Verantwortung wie sie sich zu den Rechtsradikalen verhalten wie deren Gastgeber.
Auch dass die AfD-Wähler psychophysisch so anders sind als der Rest der Bevölkerung leuchtet mir nicht ein.
Am wenigsten traue den Medien die Entscheidung zu mir zu sagen, wer akzeptabel und wer pfui ist. Eine Gesellschaft die solcher Medien bedarf ist schon dysfunktional. Ich sehe da auch keine einfache Lösung.
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Es tut mir, mich hätte schon interessiert, was im Interview gesagt wird. Allerdings bekomme ich bei derartig gegenderten Texten eine solche Abneigung mir das zu Gemüte zu führen, dass ich es dann lieber lasse. Also bitte schreibt vernünftig.