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Die Reformära der Meiji-Zeit um 1900 brachte in Japan eine Fülle an Erfindungen, neuen Gesetzen und neuen Berufsbildern hervor. Vor allem im Vekehrssektor, auf den Straßen und im Transportwesen, war dieser Wandel besonders sichtbar: Dampfmaschinen, spezielle per Hand angetriebene Boote, die ersten Fahrräder. Zur wichtigstem Symbol des Wandels wurde aber die Rikscha. In ihrem von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Forschungsprojekt fragt Kate McDonald: Wie wurde die Rikscha zum beliebtesten Transportmittel Japans? Und was haben die stolzen Samurai mit der Verkehrsrevolution zu tun?