Im abschließenden Generalinterview reflektiert Projektleiterin Kate McDonald über die Geschichte der Mobilität und des Transports. Ihr von der Gerda Henkel Stiftung gefördertes Forschungsprojekt erzählt diese nicht als Geschichte technologischer Innovation, sondern als Geschichte, wie Technologie sozial konstruiert wird. Es versucht, die kleinen Geschichten der Rikschafahrer und Transportarbeiter mit dem Großen Ganzen in Verbindung zu bringen: Wie gehen wir gesellschatlich mit technologischen Innovationen um? Was bedeuten neue Technologien für Konsumenten und für diejenigen, die mit ihnen arbeiten? Was können wir aus der Geschichte von Rikscha und Eisenbahn für den Umgang mit technologischen Innovationen heute lernen?
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