Das System der gesetzlichen Krankenkasse beruht auf zwei Prinzipien. Erstens ist es vernünftig, sich durch tragbare Beiträge vor Risiken zu schützen. Zweitens gebietet es es die Moral, Menschen in Notlagen, aus denen sie sich nicht selbst befreien können, solidarisch zu helfen. Diese beiden Prinzipien arbeitet Prof. Dr. Weyma Lübbe in ihrem Vortrag heraus und verweist auf das wechselseitige Verhältnis in dem sie sich befinden. Was aber passiert in Zeiten knapper Kassen, wenn nicht mehr alles medizinisch Notwendige für alle finanzierbar ist? Prof. Lübbe erörtert diese Frage und die verschiedenen Lösungsansätze aus rechtsphilosophischer Perspektive.
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