Ich muss sagen, ich finde die Beitragsserie der GH-Stiftung zum wissenschaftlichen Blog hoch spannend. Ich habe mein Studium 2008 abgeschlossen und bis dahin spielte das Thema web 2.0 überhaupt keine Rolle in der universitären (Aus-)Bildung.
Von daher finde ich es genau den richtigen Ansatz, jetzt erst einmal abzuklopfen, ob und wie web 2.0 wissenschaftlich nützlich sein kann.
Kleine wissenschaftliche Häppchen lassen sich sogar über facebook verabreichen. Ich hatte beispielsweise schon gute Reaktionen von nicht-wissenschaftlichen Facebookfreunden, als ich einmal eine Begriffsdefinition oder ein überraschend aktuelles Zitat aus einem Lexikon aus dem 19. Jh. gepostet habe.
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Vielen Dank für die Ermunterung - wir werden das Dossier bzw. die Beitragsserie weiter ausbauen. Ihre L.I.S.A.Redaktion