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Unblutig und unpolitisch, aber genauso umwälzend - so könnte man Revolutionen in den Wissenschaften kurz und knapp beschreiben, insbesondere in den Naturwissenschaften. Die Kopernikanische Wende gehört ebenso dazu wie die Entdeckung der Quantenphysik oder die gegenwärtig alles umfassende Digitalisierung. Welche naturwissenschaftlchen Neuerungen lassen sich noch als wissenschaftliche Revolutionen bezeichnen? Woran erkennt man sie und welche Bedingungen müssen vorherrschen, damit sie möglich werden? Über diese und weitere Fragen diskutieren der Mathematiker Prof. Dr. Jochen Brüning, die Medizinerin Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich, der Chemiker Prof. Dr. Helmut Schwarz und der Astrophysiker Prof. Dr. Matthias Steinmetz. Moderiert wird das Gespräch vom Journalisten Manuel J.Hartung.