Man stelle sich einen Baukasten vor, bestehend aus Langhaus, Turm, Fenster, Emporen, Chor, Portalen, Kreuzen, Sakristei, einer Uhr mit großem Ziffernblatt, Gewölben und Bögen, Säulen, einer Orgel, einer Kanzel, Taufstein und Altären. Diese richtig proportioniert, einander zugeordnet und schön gestrichen ergeben im Idealfall die Idealkirche des Theologen, Domdekans und vor allem Bauherrn Julius Echter von Mespelbrunn (1545-1617). Mehr als hundert Kirchen hat Julius Echter bauen lassen, die alle etwas gemeinsam haben: die Idee von der idealen Kirche. Der Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dominik Lengyel und Dipl.-Ing. Catherine Toulouse vom Büro Lengyel Toulouse Architekten in Berlin haben nach einer Hypothese von Prof. Dr. Barbara Schock-Werner, Dombaumeisterin a.D., die Kirche, die Julius Echter nie hat erbauen können, nun als Computeranimation errichtet.
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