Welche Bedeutung haben Akte kollektiver Gewalt und Völkermorde für die Geschichte der Moderne? Welche Legitimationsstrategien liegen solchen Politiken zugrunde? Welche Rolle spielen etwa politische Ideologien für vorsätzliche Vertreibungs- und Vernichtungsstrategien? Der Vortrag von Prof. Dr. Mihran Dabag, Direktor des Bochumer Instituts für Diaspora- und Genozidforschung, auf der Prologveranstaltung der diesjährigen GLOBALE in Karlsruhe setzt sich mit diesen Fragen um im speziellen den weltanschaulichen Rahmungen genozidaler Gewalt im 20. Jahrhundert auseinander. Nähere Informationen zu der Prologveranstaltung unter dem Titel Das Tribunal – Ein Prozess gegen die Verfehlungen des 20. Jahrhunderts sowie Videos aller Vorträge finden sich auf der Internetseite der Veranstaltung.
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