War der Arabische Frühling, als Ende 2010 in mehreren Ländern der Arabischen Welt eine Serie von Protesten und Aufständen ausgelöst wurde, eine Revolution? Was hat die Menschen dazu bewogen, sich gegen Regierungen und Regime aufzulehnen, die allgemein als sehr stabil galten? Welche Motive leiteten die Menschen, welche globalen Rahmenbedingungen haben dazu beigetragen? Und: Was ist vom Arabischen Frühling heute noch geblieben? Über diese Fragen mit dem Fokus auf Syrien, Tunesien und Algerien diskutieren die Politikwissenschaftler Prof. Dr. Rachid Ouaissa von der Universität Marburg und Prof. Dr. Volker Perthes von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Moderiert wird das Gespräch von der Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Gudrun Krämer von der FU Berlin.
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