Gewalt auf See war zur Zeit der Vitalienbrüder etwas Alltägliches, denn ein Gewaltmonopol gab es nicht. Auf See konnte daher nicht immer zwischen Gut und Böse, zwischen legal und illegal unterschieden werden - jeder verfolgte seine eigenen Interessen. Rechtliche oder wirtschaftliche Probleme wurden durch Diebstahl gelöst, Gewalt oft angedroht. Der Historiker PD Dr. Gregor Rohmann fand jedoch heraus, dass es nicht immer direkt zur offenen und physischen Gewalt kam: Auch im 14. Jahrhundert versuchte man Unbeteiligte sowie seine eigenen Ressourcen zu schonen.
Essenzielle Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Präferenzen
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die meine Präferenzen speichern und den Seitenaufruf personalisieren.
Statistiken
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die in anonymisierter Form mein Nutzungsverhalten analysieren.
Reaktionen auf den Beitrag
Kommentar
Kommentar