In Berlin fand vom 4.-6. Juni 2014 die Abschlusskonferenz des Förderprogramms "Zentralasien" der Gerda Henkel Stiftung statt. Über zehn Jahre hat die Stiftung rund sechs Millionen Euro für Stipendien und Forschungsprojekte ausgegeben. Der Nachwuchsarchäologe Burkart Dähne von der Universität Leipzig ist einer der Stipendiaten. Er schreibt zurzeit seine Dissertation über Ausgrabungen der uigurischen Hauptstadt Karabalgasun in der Mongolei. Prof. Dr. Jürgen Paul dagegen war Mitglied des Beirats der Stiftung und hat an der Evaluierung von Förderanträgen gewirkt. Wir haben beide im Rahmen der Tagung um eine Bilanz des Förderprogramms und um einen Einblick in die alltägliche Forschungspraxis in Zentralasien gebeten.
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