Nach Carl Alexander Simons Tod 1852 blieb sein umfangreiches Werk in Chile zurück und wurde dort von Rudolph Philippi aufbewahrt. Rudolph war der Bruder von Bernhard Philippi, der aus Preußen stammte und als Kolonisationsbeauftragter der chilenischen Regierung die deutsche Einwanderung nach Chile initiierte. Im Historischen Nationalmuseum in Santiago de Chile sichtet Miguel Gaete Zeichnungen, Skizzen und Aquarelle aus der Hand von Carl Alexander Simon. In den detaillierten Darstellungen indigenen Lebens wird Simons ethnographisches Interesse deutlich.
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