Das Verhältnis zwischen Europa und Russland ist angespannt – allzu oft fühlte man sich jüngst an längst vergangen geglaubte Zeiten des Kalten Krieges erinnert. Wie steht es um das Verhältnis zwischen Europa und Russland? Wie tief ist der Graben und wie lassen sich die Konflikte überwinden? Zusammen mit der Rheinischen Post lud die Gerda Henkel Stiftung am 22. September Kenner Russlands zu einem Podiumsgespräch über das Thema „Will Russland zu Europa gehören?“. Der Abend bildete den Auftakt der gemeinsamen Reihe „Wissenschaft erklärt Wirklichkeit“. Den Anfang machte Prof. Dr. Manfred Hildermeier, Professor für Osteuropäische Geschichte in Göttingen. In seinem Impulsvortrag skizziert er russische "Sehweisen" auf Europa im Laufe der Geschichte. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die russische politische Elite Europa wahrnahm und welche Vorstellungen und Handlungsweisen sich daraus für Russland ableiteten.
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