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Nicht das Ende des Romans, sondern kleine und große Formen in der Gegenwartsliteratur stehen im Mittelpunkt des 3. Merkur-Gesprächs. Im dritten Teil fasst Eva Geulen, Literaturwissenschaftlerin und Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Berlin (ZfL), die beiden ersten Panels - Kathrin Passig und Holger Schulze über die kleinen Formen der Gegenwartsliteratur sowie Kathrin Röggla und Ulrich Peltzer über die großen Formen der Gegenwartsliteratur - pointiert zusammen und spitzt die Debatte noch einmal weiter zu, worauf abschließend alle Beteiligten in einer offenen Runde Stellung beziehen.