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Nicht das Ende des Romans, sondern kleine und große Formen in der Gegenwartsliteratur stehen im Mittelpunkt des 3. Merkur-Gesprächs. Im zweitenTeil diskutieren die Schriftsteller Kathrin Röggla und Ulrich Peltzer über große Formen der Literatur, insbesondere über den Roman als Literaturgattung des 20. Jahrhunderts sowie den damit verbundenen Anspruch auf Totalität, Kohärenz und Welterklärung.