Die Philosophie war in ihrer Geschichte immer wieder der Frage ausgesetzt, was sie eigentlich Neues brächte. Alles sei doch schon einmal da gewesen, gedacht, niedergeschrieben und ausufernd diskutiert worden. Letztlich werde doch immer wieder nur das Alte zum Neuen und das Neue zum Alten: die philosophia perennis, die immerwährende Philosophie. Der Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Prof. Dr. Jürgen Mittelstraß von der Universität Konstanz überträgt diese Klage über die Philosophie auf die Wissenschaft. Leistet sie wirklich etwas Neues? Oder ist die Wissenschaft auch gefangen in diesem sich selbstperpetuierenden Kreislauf aus Alt und Neu? Falls allerdings doch etwas Neues entsteht, wie verläuft dann dieser Prozess? Und: Welche Bedeutung kommt dabei dem Irrtum zu?
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