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Im Generalinterview beantworten Thomas T. Müller, Prof. Dr. Enno Bünz und Dr. Hartmut Kühne Fragen zu Alltag und Frömmigkeit am Vorabend der Reformation. Ausgangspunkt ist dabei ihre These, dass die Reformation nicht die Folge einer tiefen religiösen und kirchlichen Krise gewesen ist. Im Gegenteil: Das Spätmittelalter war von einer tiefen und lebendigen Frömmigkeit geprägt. Darüber und über die geplante Ausstellung mit Zeugnissen dieser besonderen Religiosität infortmieren die drei Experten.
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Freundliche Grüsse
R.Lüscher