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Ist berichten über Europa immer noch Auslands- oder schon Inlandsberichterstattung? Oder gelten vielmehr Muster, wie wir sie noch aus der Zeit des Kalten Krieges kennen, als der Kontinent in Ost und West zerfiel? Die Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt, bei der sich Journalisten schnell für eine bzw. gegen eine Seite entschieden haben, lässt vermuten, dass die Ost-West-Spaltung Europas präsenter ist, als erhofft. Wieso ist das so? Darüber diskutierten im Kleinen Sendesaal des Westdeutschen Rundfunks in Köln Prof. Dr. Johannes Paulmann und Dr. Bernhard Gißibl mit ihren Gästen Sabine Adler, Michael Strempel, Jacek Lepiarz und Prof. Dr. Kiran Klaus Patel.