Nach Abschluss der Vorarbeiten in Hamburg und Bonn bricht Dr. Nadine Leisner nach Italien auf, um das antike Siedlungsgebiet der Etrusker in der heutigen Toskana zu besuchen. In den Sammlungen der kleinen italienischen Regionalmuseen fahndet sie nach weiteren etruskischen Artefakten, um diese in ihrer Datenbank zu erfassen. Zudem sucht sie die Fundorte der Objekte in Gräbern und Heiligtümern auf, um diese mithilfe von GPS zu vermessen und kartografisch zu erfassen. Denn viele Fragen, die sich die Archäologin in Ihrem Forschungsprojekt stellt, lassen sich erst vor Ort beantworten.
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