Andreas Beyer (Kunsthistoriker, Universität Basel, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Gerda Henkel Stiftung) und Fabian Goppelsröder (Philosoph, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig) diskutieren über die Frage, wie bildende Künstler:innen ihren Körper mit ihrem Werk verbinden – ein Phänomen, das in der zeitgenössischen Kunst gleichsam zu deren eigentlichem Gegenstand geworden ist, das aber tatsächlich weit zurück reicht in die Geschichte der Kunst. Im Gespräch soll aus kunsthistorischer und philosophischer Perspektive das Kunstwerk als „Ausdehnung“ des physischen und psychischen Ichs des Künstlers befragt werden, in Theorie und Praxis.
Essenzielle Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Präferenzen
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die meine Präferenzen speichern und den Seitenaufruf personalisieren.
Statistiken
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die in anonymisierter Form mein Nutzungsverhalten analysieren.