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Während Kulturinstitutionen längst dazu übergegangen sind, ihre Bestände und Archive zu digitalisieren, stellt sich nach dieser Digitalisierung oft die Frage, was mit dem Material eigentlich geschehen soll. Wie lässt es sich so aufbereiten, dass es gefunden und nach Möglichkeit auch genutzt wird? Helene Hahn von der Open Knowledge Foundation plädiert für eine grundlegende Öffnung des Kulturerbes in der digitalen Welt. Die freie Verfügbarkeit kultureller Daten im Netz ermögliche nicht nur eine größere Sichtbarkeit des Kulturerbes, sondern auch neuartige Formen für dessen weitere Nutzung. Offene Lizenzen, so Helene Hahn, können aus passiven Besuchern zukünftig aktive Kulturproduzenten machen.