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Eines der größten Hindernis, als Wissenschaftler auch im Netz arbeiten und veröffentlichen zu können, ist das bestehende Urheberrecht. Der Jurist John H. Weitzmann (iRights Berlin) hat sich auf die sogenannten Creative Commons-Lizenzen spezialisiert, die er in seinem Vortrag vorstellt. In einem ersten Schritt plädiert er für eine rechtliche Lösung für den wissenschaftlichen Bedarf. Ein Vorbild sei dabei das in den USA geltende Fair-Use-Prinzip, das zum Beispiel die freie Nutzung von 30 Sekunden Tonmaterial für wissenschaftliche Zwecke erlaube.