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1923 markierte der Vertrag von Lausanne das Ende des türkischen Unabhängigkeitskrieges unter Mustafa Kemal Atatürk und gleichzeitig die Geburt der modernen Türkei und ihrer Staatsgrenzen. Unter Präsident Recep Tayyip Erdoğan erfährt das osmanische Erbe in der Türkei seit einigen Jahren eine konsequente Wiederbelebung. Welche Bedeutung haben das Osmanische Imperium und seine Geschichte für die Türkei heute? Was bedeutet der Neo-Osmanismus für das europäisch-türkische Verhältnis und für die Nachbarländer in der Region? Es diskutieren auf dem Körber History Forum 2018 Suat Kınıklıoğlu (Institute for Security and Development Policy, Stockholm), Abdulhamit Kırmızı (Istanbul Şehir Universität, Istanbul), İlber Ortaylı (Galatasaray Universität, Istanbul) und Eugene Rogan (St. Antony's College, Oxford) Moderiert wird die Debatte von Almut Wieland-Karimi (Zentrum für Internationale Friedenseinsätze, Berlin).
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