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Im nächsten Jahr sind es 10 Jahre, dass die Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts in München mit finanzieller Unterstützung der Elise und Annemarie Jacobi-Stiftung und der Gerda Henkel Stiftung jährlich zwei- bis dreimonatige Stipendien an Doktoranden der Altertumswissenschaften aus der gesamten Welt vergibt. Die inzwischen 58 Stipendiaten kamen aus aller Herren Länder, selbst aus Argentinien schon zweimal. Als Doktorandin am Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik der Universität Wien mit dem Thema "Die Korrespondenz Kaiser Hadrians mit den Städten des griechischen Ostens. Text und Kontext im Spannungsfeld von römischer Herrschaft und provinzialer Selbstbehauptung" war ich Jacobi-Stipendiatin von Februar bis April 2014 und blicke im Folgenden zurück auf meiner Münchner Zeit.