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Seit 250 Jahren wird kritisch von und über "Bürokratie" gesprochen. "Bürokratiemonster" waren in der Geschichte immer wieder Gegenstand von lebhaften und polemischen Debatten. In jüngerer Zeit sollten "Entbürokratisierung" und "Bürokratieabbau" Abhilfe verschaffen. Fast scheint es, als wäre die im Wort "Bürokratie" ausgedrückte Bürokratiekritik weitgehend stabil, obwohl sich Staat und Verwaltungen historisch erheblich gewandelt haben. Der Vortrag geht von Kontinuitäten und dem Wandel von kritischen "Bürokratiediagnosen" nach und fragt nach ihrer Bedeutung für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Parlamentarismus.
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Gruß Anna
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Mit herzlichen Grüßen aus Düsseldorf
Ihre L.I.S.A.Redaktion
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