Das deutsche Team teilt sich die Ausgrabungsstätte mit Forscherteams aus Argentinien, Brasilien und Italien. Aus diesem Grund steht jeder Gruppe nur noch ein bestimmtes Zeitfenster zur Arbeit in der Grabkammer zur Verfügung. Als Folge früherer Restaurationsversuche, bei denen die Rußschicht einfach weggekratzt wurde, sind manche Zeichnungen kaum noch erkennbar. An manchen Stellen sind die Restauratoren erfolgreich, für andere benötigen sie noch spezielles Gerät aus Deutschland. Während sie schon planen, wie sie dieses auftreiben können, machen die anderen Teams einen wertvollen Fund.
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Michel H von Frankreich
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